Goldene Minuten – das Plus an Zuwendung

Das diakonisch-seelsorgliche Profil der Evangelischen Sozialstation Wertheim

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Evangelischen Sozialstation Wertheim nehmen sich Zeit, die über den Zeitbedarf für die reine Pflege hinausgeht. Dieses Plus an Zuwendung ist für die Menschen so unendlich wichtig. Sie erfahren Trost, der ihnen wieder Kraft und neuen Lebensmut gibt.

Nächstenliebe und Menschenbild

Aus den Werten der Ev. Sozialstation Wertheim:

Wir leben Achtsamkeit, christliche Nächstenliebe und Menschlichkeit als Kern unserer Tätigkeit – damit darf jeder zu jeder Zeit Mensch bleiben. Wir nehmen Sorgen und Ängste unserer Kunden und ihrer Angehörigen an und stehen ihnen als Ansprech­partner zur Seite – auch in der letzten Phase ihres Lebens.

Die Diakonie als Lebens- und Wesensäußerung der christlichen Gemeinde ist Zeugnis von Gottes Liebe zur Welt in Jesus Christus. Sie richtet sich an Menschen in Not- und Konfliktsituationen und bietet Beratung und Hilfe auf partnerschaftlicher Grundlage.

(aus der Präambel des Gesellschaftsvertrages)

In Wahrnehmung dieses diakonischen Auftrages fördern die evangelischen Kirchengemeinden als Gesellschafter mit ihrem finanziellen Beitrag das Diakonische Profil der Evang. Sozialstation Wertheim gGmbH.

Gesellschafter der Sozialstation sind die Kirchengemeinden Höhefeld, Bettingen, Urphar, Lindelbach, Dertingen, Kembach, Dietenhan, Nassig- Sonderriet, Sachsenhausen, Waldenhausen/Reichholzheim, die Kirchengemeinde Wertheim mit Eichel-Hofgarten, Bestenheid, Grünenwört, Wartberg sowie auf dem Gebiet der bayrischen Landeskirche die Kirchengemeinde Kreuzwertheim.

Das Plus an Zuwendung - Martina Spengler + Silke Habermann